PRS-Junioren beim ADAC Slalom Youngster Cup 2024

Bereits in den Anfangsjahren des ADAC Slalom Youngster Cup nahmen junge PRS-Mitglieder daran teil und machten ihre ersten motorsportlichen Fahrversuche.
Im Jahr 2008 starteten Sebastian Unnasch, Philipp Weidinger und Mario Müller unter PRS-Flagge hier ihre Karrieren. Während Sebastian und Mario sich mit Platzierungen im Mittelfeld begnügen mussten, konnte Philipp den Sieg in seiner Altersklasse einfahren und nahm auch am Bundes-Endlauf teil. 2009 ging Philipp erneut an den Start im ADAC Slalom Youngster Cup, konnte wieder gewinnen und belegte beim Bundes-Endlauf einen hervorragenden zehnten Platz.

All das ist lange her, den ADAC Slalom Youngster Cup gibt es aber immer noch. 2024 ist die Private Renngemeinschaft Spandau e.V. gleich in zweierlei Hinsicht dabei: Zum einen gehen zwei PRS-Mitglieder an den Start und zum zweiten richtet die PRS zwei Wertungsläufe aus.

Der Slalom Youngster Cup des ADAC Berlin-Brandenburg ist offen für Teilnehmer im Alter zwischen 15 und 23 Jahren. Für Neueinsteiger und Anwärter ohne Fahrerlaubnis gilt: Um an den Wertungsläufen zum Youngster-Cup teilnehmen zu dürfen, muss ein Fahrerlehrgang mit Erfolg absolviert werden, der vor Beginn der Cup-Läufe vom ADAC in Rathenow organisiert wurde. Unsere beiden PRS-Youngster Emilya Sprenz und Phil Erbersdobler haben diesen Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und sind nun dabei.

Am 1. Juni ist der Teltow-Fläming-Ring in Kallinchen Schauplatz für zwei Wertungsläufe zum ADAC Slalom Youngster Cup 2024. Auf der 850 Meter langen Strecke können die jungen Piloten zeigen, was in ihnen steckt und was sie aus dem Renault Twingo RS herauskitzeln können. Alle sind sehr gespannt, wie sich insbesondere die PRS-Junioren hier schlagen werden.

Wer als Sportwart dabei sein möchte, meldet sich bitte bei unserem Vorsitzenden Gerd Weidinger: Mobil-Telefon: 0171-6846304 oder E-Mail: gweidinger(at)prs-berlin.de

Weitere Informationen finden sich unter https://motorsport-bbr.de/nachwuchs/adac-slalom-youngster-cup

Text: PRS-Presse
Fotos: Klaus Portsch